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Augustinus: Augustinus (354 - 430) war ein frühchristlicher Theologe und Philosoph im Römischen Reich._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Thomas v. Aquin über Augustinus - Lexikon der Argumente
Höffe I 145 Augustinus/Thomas/Höffe: ThomasVsAugustinus: im Sentenzen-Kommentar überwindet Thomas die damals vorherrschende Augustinische Lehre. >Augustinus. An die Stelle einer Erkenntnis durch Erleuchtung tritt eine erneut von Aristoteles inspirierte Ansicht. >Wissen, >Erkenntnistheorie, >Aristoteles. Ihr zufolge setzt alles Erkennen bei der Sinneswahrnehmung an und wird durch den aktiven Geist (intellectus agens) mittels Abstraktion in eine gedankliche Form gebracht. >Sinneseindrücke, >Wahrnehmung, >Geist. Thomas pro Augustinus: Wie Augustinus, so sieht auch Thomas das natürliche Ziel des menschlichen Verstandes in der Erkenntnis Gottes. Hier wie in beinahe allen Bereichen ist [Thomas‘] Denken theozentrisch. >Gott._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Aquin I Thomas von Aquin Über die Herrschaft des Fürsten Stuttgart 1971 Höffe I Otfried Höffe Geschichte des politischen Denkens München 2016 |